Einerseits stimuliert PLM als Integrationsplattform den reinen Verkaufsprozess, der durch CPQ abgebildet wird. Darüber hinaus gibt es dem internen Design- und Fertigungsprozess über CPQE einen entscheidenden Kick. Standardteile in der Produktion, die immer wieder vorkommen, müssen nicht immer wieder manuell neu konstruiert werden. Stattdessen ist dieser Prozess automatisiert und regelbasiert.
Wenn manche Manager nur wüssten, wie viel Zeit ihre Konstruktionsabteilung damit verbringt, die Länge, Breite und Höhe von Bauteilen zehnmal hintereinander einzugeben. Bis die geforderte Zeichnung erscheint, hat sich der Kunde bereits dem Wettbewerb angeschlossen.
Der Konfigurator bietet daher neue Produkte an, wenn das Angebot erstellt wird. Ermöglicht wird dies durch die zentrale Bereitstellung von Produktdaten und die automatisierte Auslegung von Bauteilen. Auf diese Weise kann die gesamte Produktentwicklung bis hin zum Verkaufsprozess erheblich beschleunigt werden. Alle Teams greifen in Echtzeit auf die gleichen Produktdaten zu. So entsteht eine optimale Zusammenarbeit zwischen internen und externen Mitarbeitern.
Fünfmal so schnell in Design und Produktion – das geht nur mit konsistenten Daten. Das bedeutet: Jede Information ist nur einmal vorhanden und wird in Echtzeit zur Konfiguration zur Verfügung gestellt. PLM-Integration mit CPQ zu einer vollständig digitalen Lösung, bei der Kunden in fünf Minuten ein Angebot im Konfigurator zusammenklicken können.
So können Fertigungsunternehmen ihre Produkte in Rekordzeit liefern. PLM-Lösungen in Verbindung mit der Vertriebskonfiguration führen zu einer kürzeren Markteinführungszeit.
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