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Die perfekte Verbindung von PLM und ERP schafft einen Mehrwert für die gesamte Wertschöpfungskette und bietet gleichzeitig die durchgängige Kontrolle, die ein modernes Unternehmen braucht. Wichtige Innovationen können so effizient entwickelt und in den Produktionsprozess integriert werden.
Product Lifecycle Management (PLM) ermöglicht die nahtlose Verwaltung aller Informationen über Produkte während ihres gesamten Lebenszyklus – von der Idee bis zum Auslaufmodell. Diese zentrale Datenhaltung sorgt nicht nur für eine verbesserte Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens, sondern auch mit externen Partnern wie Lieferanten oder Kunden. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, schneller auf dem Markt zu agieren und sich an veränderte Bedingungen anzupassen.
Enterprise Resource Planning (ERP) hingegen wird zur Planung und Steuerung aller Geschäftsprozesse eines Unternehmens eingesetzt – vom Einkauf über die Produktion bis hin zum Vertrieb. Die optimierte Nutzung der vorhandenen Ressourcen führt zu einer größeren Effizienzsteigerung im Tagesgeschäft.
Durch die Verknüpfung beider Lösungen entsteht ein integriertes System, das alle Aspekte des Geschäftsprozesses abdeckt: von der Entwicklung neuer Produkte über deren Produktion bis hin zum Vertrieb einschließlich des Kundendienstes. Ein solcher Ansatz verschafft einem Unternehmen erhebliche Wettbewerbsvorteile gegenüber Konkurrenten, die nicht auf diese Zusammenarbeit zwischen PLM und ERP setzen. Die ganzheitliche Kontrolle über den gesamten Prozess ermöglicht eine bessere Planung, schnellere Reaktionen auf Kundenanforderungen und Kosteneinsparungen durch optimierte Prozesse.
Um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es daher unerlässlich, sowohl PLM als auch ERP in das Unternehmen zu integrieren und gezielt aufeinander abzustimmen. Nur so kann ein modernes Unternehmen immer einen Schritt voraus sein und sich erfolgreich auf dem Markt behaupten.
In der Praxis kommt es häufig vor, dass erstellte Stücklisten Teile mit der gleichen Artikelnummer und einer Angabe der Länge enthalten. In solchen Fällen ist es nicht notwendig, eine neue Artikelnummer zu generieren – eine einfache Zusammenstellung ist ausreichend.
Durch die Nutzung der ERP-Schnittstelle werden alle Änderungen an den Stücklisten erfasst und automatisch an das ERP-System übertragen. Das bedeutet, dass alle Informationen immer aktuell und transparent sind.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Mit nur einem Klick können Sie jederzeit auf Ihre aktuelle Stückliste zugreifen und haben einen genauen Überblick über alle Materialien, die Sie benötigen. Dank dieser leistungsstarken Integration können Sie schnell Entscheidungen treffen und sicherstellen, dass Ihr Projekt ohne Zeitverlust vorankommt.
Mit Hilfe des soliden Datenmanagements von PRO.FILE bleiben Fehlerquellen minimiert – durch die präzise Dokumentation aller Änderungen behalten Sie stets den Überblick über Ihren gesamten Produktionsprozess.
Verabschieden Sie sich von zeitaufwändigen manuellen Update-Prozeduren – nutzen Sie stattdessen die Leistungsfähigkeit Ihrer Softwarelösungen in Kombination miteinander! Dank unserer fortschrittlichen Kopplungstechnologie zwischen PRO.FILE und SolidWorks können auch Sie maximale Effizienz bei höchster Genauigkeit erreichen.
Entschlüsseln Sie die Geheimnisse von PLM und übernehmen Sie die Kontrolle über Ihre Produktentwicklung. Klicken Sie jetzt für unseren umfassenden Leitfaden „PLM for Manufacturers“!
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Schnellere Bezahlung, Nutzung von Skonti und Einsparung von Archivplatz – das sind nur einige der Vorteile, die durch den Einsatz von PRO.FILE als Rechnungseingangsworkflow erreicht werden können. Mit einer DMStec-Lösung wie PRO.FILE lassen sich alle Kernfunktionalitäten eines modernen DMS-Systems abbilden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Erfassung der gesamten Bearbeitungshistorie jeder Rechnung.
Hinter jedem elektronischen Dokument steht ein Audit Trail, der transparent dokumentiert, wer den Vorgang wann bearbeitet hat. Das bedeutet, dass das System revisionssicher ist und damit auch den Anforderungen einer ordnungsgemäßen Buchführung entspricht.
Ein weiteres Highlight ist, dass die Papierdokumente nach der Zertifizierung durch einen Prüfer vernichtet werden können – Platzersparnis im Archiv inklusive!
Der Einsatz des digitalen Workflows ermöglicht nicht nur ein effizienteres Arbeiten in Bezug auf die Bearbeitungszeit und die Zahlungsabwicklung, sondern stellt auch sicherheitsrelevante Aspekte bei der Überarbeitung von Dokumenten zufriedenstellend dar.
Mit dem Einsatz von PRO.FILE als digitalem Workflow für Ihre Eingangsrechnungen erreichen Sie nicht nur eine beschleunigte Bearbeitung Ihrer Zahlungen und Einsparpotenziale bei der Archivierung physischer Dokumente, sondern sorgen auch für Transparenz über jeden Schritt innerhalb des Prozesses – ein wichtiges Kriterium, gerade im Rahmen strenger Compliance-Vorschriften.
Ein DMStec-System ermöglicht die Integration mit einer Industrie 4.0-Anwendung. In das System sind Sensoren integriert, die erkennen können, wenn eine Komponente ausfällt. Im Fehlerfall wird von der Software automatisch ein Fehlerticket in PRO.FILE erstellt und sofort ein Serviceprozess angestoßen. Die zuständige Abteilung kümmert sich dann um das Störungsformular. Dank des digitalen Formularsystems sind die Außendiensttechniker nahtlos in die internen Prozesse eingebunden. Die Aufträge werden direkt aus dem ERP-System gelesen und als vorausgefüllte Formulare im Techniker-Client zur Verfügung gestellt. Nach der Verarbeitung und Rückgabe dieser Daten werden sie sowohl an PRO.FILE als auch an das ERP-System weitergeleitet. Nach Abschluss des Serviceabrufs werden alle relevanten Informationen automatisch den zugehörigen Prozessen zugeordnet. Gleichzeitig werden die erforderlichen PDF-Dokumente an den Kunden geschickt
Als Unternehmer sind Sie immer auf der Suche nach Möglichkeiten, Ihre Prozesse zu optimieren und Ihre Effizienz zu steigern. Eine bewährte Methode, um dies im Bereich des Produktdatenmanagements zu erreichen, ist PLM auf der Grundlage von Best-Practice-Prinzipien. Durch die Anwendung bewährter Verfahren können Unternehmen Zeit und Geld sparen und ihre Fehlerquote erheblich senken. Aber das ist noch nicht alles: Die Anwendung eines solchen Ansatzes führt auch zu verbesserten Kommunikationsprozessen und erhöhter Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt.
Um PLM in Ihrem Unternehmen nach Best-Practice-Prinzipien erfolgreich einzuführen, sollten Sie zunächst eine gründliche Analyse Ihrer bestehenden Prozesse durchführen. Ziel ist es, Schwachstellen zu identifizieren und Optimierungspotenziale aufzuzeigen. Sie können dann geeignete Best Practices auswählen und diese gezielt einsetzen.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Schulung Ihrer Mitarbeiter. Die Einführung wird nur dann erfolgreich sein, wenn sie mit den neuen Verfahren vertraut sind und deren Vorteile erkennen. Durch regelmäßige Schulungen können Sie sicherstellen, dass Ihr Team immer auf dem neuesten Stand ist und die Prozesse kontinuierlich verbessert werden.
Insgesamt bietet PLM auf Basis von Best-Practice-Prinzipien eine hervorragende Möglichkeit, Ihre Produktionsprozesse zu optimieren und damit wettbewerbsfähiger am Markt zu agieren.
Regelmäßige Neuerungen und Verbesserungen bei PLM/PDM- und DMS-Software sorgen dafür, dass Unternehmen aus verschiedenen Branchen eine effiziente und moderne Arbeitsumgebung schaffen können. Dank solcher Werkzeuge können bestehende Prozesse beschleunigt und vereinfacht werden. Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams und Standorten wird ebenfalls erleichtert. Um weiteren Nutzen aus dieser Technologie zu ziehen, sollten Unternehmen einen Weg finden, innovative Ideen in ihre bestehende Prozesslandschaft zu integrieren. Informieren Sie sich daher regelmäßig über die neuesten Branchentrends, damit Ihr Unternehmen immer auf dem neuesten Stand ist.
Seien Sie mutig und machen Sie den ersten Schritt zur Optimierung Ihres Unternehmenserfolgs! Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für eine Demo.
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