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Der Game Changer – Jedes Dokument nur EINMAL im Unternehmen

Der Druck auf die Fertigungsunternehmen ist enorm: Sie müssen nachhaltig und energieeffizient werden und gleichzeitig schnell auf Kundenwünsche reagieren, und das alles angesichts unsicherer Lieferketten und steigender Energiepreise. Digitalisierung und Automatisierung sind die Schlüssel zur Bewältigung dieser neuen Herausforderungen. Um dies zu erreichen, müssen Informationsinseln beseitigt werden. Unternehmen brauchen ein ganzheitliches Informationsmanagement und ein PLM-System als Produktdaten-Backbone.

Wie haben technische Unternehmen in der Vergangenheit gearbeitet? Sie haben die in ihren verschiedenen Arbeitsprozessen erstellten Dokumente getrennt verwaltet. CAD/CAE-Daten aus der Produktentwicklung werden in PDM/PLM-Systemen gespeichert. ERP/SCM-Lösungen für Fertigungs- und Logistikprozesse verfügen über ein eigenes Datenmanagement, ebenso wie CRM-Anwendungen für die Kommunikation mit Kunden. Zusätzlich decken traditionelle DMS-Lösungen Teile der Dokumentenverwaltung ab.

Ohne kontinuität besteht die gefahr von unterbrechungen

Da die Kontinuität zwischen den einzelnen Komponenten nicht reibungslos funktioniert, kommt es bei dieser Arbeitsweise immer wieder zu Konflikten und Unterbrechungen. Jeder, der schnell auf Marktentwicklungen reagieren muss oder Störungen in der Lieferkette sicher abfedern möchte, führt einen aussichtslosen Kampf. Es wird eine einheitliche Datenbank benötigt – ein zentrales Produktdaten-Backbone, das alle produktbezogenen Informationen/Dokumente in digitaler Form zusammenführt und miteinander verbindet.

Dadurch kann ein Digital Thread gebildet werden. Sie verbindet den laufenden Betrieb mit der Entwicklung und ermöglicht die Bewertung der Artikel/Teile. Auf diese Weise kann das Beschwerdeverfahren mit dem entsprechenden Teil verknüpft werden. Die Entwicklungsabteilung erhält automatisch Benachrichtigungen über Beschwerden und kann sie für zukünftige Produktentwicklungen kennzeichnen oder Produkte von Anfang an ändern.

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Planen sie präventivmaßnahmen mit dem Digital Thread

Mit dem Digital Thread werden auch kontrollierte Veränderungs- und Verbesserungsprozesse im Unternehmen etabliert. Ad-hoc-Serviceeinsätze werden reduziert und geplante Präventivmaßnahmen treten an ihre Stelle. SLAs können höher angesetzt und leichter eingehalten werden, und die Produktqualität steigt, weil es weniger fehlerhafte Teile gibt.

Der Product Data Backbone – ähnlich dem Rückgrat eines Menschen – versorgt kontinuierlich die einzelnen Abteilungen und Standorte eines Unternehmens mit Informationen aus dem Produktlebenszyklus, ohne Medienbrüche. Die für die Produktentwicklung und das Produktmanagement relevanten Informationen werden digital verknüpft und Abhängigkeiten aufgezeigt. Links sorgen dafür, dass dieselben Informationen nur einmal verfügbar sind und bearbeitet werden. Jedes Dokument wird mit spezifischen Informationen im System gespeichert und mit einem logischen Zusammenhang in den vorhandenen Strukturen verknüpft.

Markierung allein ist nicht genug

Ein Produktdaten-Backbone wird benötigt, da eine einfache Suche à la Google durch Eingabe einiger weniger Schlüsselwörter in komplexen technischen Produktumgebungen nicht ausreicht. Die technischen Strukturen von Projekten und Produkten und das darauf aufbauende Dokumentenmanagement lassen sich nicht mit Schlagworten und Suchbegriffen abbilden. Durch die Speicherung und Verschlagwortung von klassischen DMS können Dokumente mithilfe derselben Stichwörter verknüpft werden. Die Verbindung kann jedoch nicht eindeutig über das „Tag“ eines Dokuments hergestellt werden, sondern nur über die Struktur des Anhangs – denn diese ist zunächst unabhängig voneinander dokumentiert. Deshalb ist ein technisches Dokumentenmanagement, kurz „DMStec“, erforderlich.

Schlussfolgerung:

Effizientes, fehlerfreies und schnelles Arbeiten ist für produzierende Unternehmen in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Wenn Sie den berühmten Digital Thread spinnen wollen, um Prozesse zu automatisieren, brauchen Sie eine einheitliche Datenbank. Mit anderen Worten: ein PLM-System, das als Produktdaten-Backbone fungiert und gleichzeitig ein technisches Dokumentenmanagement, d.h. die Abbildung technischer Strukturen, ermöglicht. Damit brechen sie Informationsinseln auf und schaffen konsistente Datenflüsse – das beste Mittel, um den neuen Anforderungen in Bezug auf Nachhaltigkeit, Lieferkettenprobleme und die Energiekrise konsequent zu begegnen.
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