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Verbesserung der Produktion:

Der Zusammenhang zwischen resilienten Lieferketten und Agilität

Eine Hand hält einen digitalen Globus, der mit miteinander verbundenen Symbolen geschmückt ist, die für Logistik, Produktion, Strategie und Lieferkettenmanagement stehen und ein umfassendes globales Geschäftsnetzwerk und eine Analyse symbolisieren.
Die Globalisierung hat die Landschaft der Lieferketten verändert und Hersteller, Zulieferer und Käufer in einem einzigen Markt zusammengeführt. Verbesserte Versand- und Transportinfrastrukturen haben viele Unternehmen dazu veranlasst, stark auf internationale Beschaffung zu setzen. Die globale Pandemie und die beispiellose Inflation erschüttern jedoch die Grundlagen dieser globalen Lieferkette und zwingen Unternehmen aller Branchen, ihre Strategien für das Lieferkettenmanagement zu überdenken.

Die Stärkung der Resilienz muss für jedes Unternehmen Priorität haben. Aber was bedeutet das und wie können Unternehmen dies erreichen? Lassen Sie uns die Herausforderungen untersuchen, mit denen Hersteller konfrontiert sind, die Beziehung zwischen Lieferkettenresilienz und agiler Fertigung sowie Best Practices und Technologien, die helfen können, Risiken zu mindern.

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Risiken in der Lieferkette verstehen

Jedes Unternehmen weist Schwachstellen in seinen Prozessen, Systemen und Netzwerken auf, die seine Lieferketten anfällig für Störungen machen. Zu den potenziellen Faktoren, die zu solchen Störungen führen können, zählen Naturkatastrophen, geopolitische Konflikte, Cyberangriffe und Personalengpässe. Jede Schwachstelle kann zu Verzögerungen, Materialverlusten und zusätzlichen Risiken führen, was wiederum zu unerfüllten Bestellungen und schlechten Kundenerfahrungen führen kann.
Um ihre Lieferketten zu stärken, müssen Hersteller diese Schwachstellen identifizieren und minimieren. Ein möglicher Ansatz ist:

Die Beziehung zwischen Lieferkettenresilienz und agiler Fertigung

Die Themen Lieferkettenresilienz und agile Fertigung sind eng miteinander verbunden. Der Aufbau einer resilienten Lieferkette ermöglicht es Herstellern, sich schnell und effektiv an Störungen anzupassen und das Risiko von Produktionsstopps zu minimieren. Ein Beispiel ist ein Hersteller, der mit internationalen Versandbeschränkungen konfrontiert ist und Strategien wie Reshoring oder Nearshoring umsetzen kann, um die Resilienz zu erhöhen. Diese erhöhte Agilität verschafft dem Hersteller einen erheblichen Wettbewerbsvorteil, da er in der Lage ist, Produkte zügig zu produzieren und zu versenden, während Wettbewerber weiterhin auf internationale Lieferungen angewiesen sind.

Zentrale Herausforderungen für moderne Hersteller

Die Pandemie hat signifikante Schwächen im Lieferkettenmanagement offengelegt, von denen 91 % der Hersteller in den zwei Jahren nach der Pandemie in irgendeiner Form betroffen waren. Für die Zukunft ist zu erwarten, dass Hersteller fortlaufende Herausforderungen bewältigen müssen, um die Resilienz zu verbessern:

  • Technischer Fortschritt: Hersteller, die veraltete Technologien verwenden, sind bei Störungen höheren Risiken ausgesetzt. Investitionen in moderne Technologien sind entscheidend für die Aufrechterhaltung einer effektiven Kommunikation und Datennutzung.
  • Geopolitische Risiken: Veränderungen der Handelsbedingungen und politische Instabilität bedrohen die Stabilität der Lieferkette und unterstreichen die Bedeutung von Notfallplänen.
  • Nachhaltigkeitsvorschriften: Hersteller stehen unter wachsendem Druck, Nachhaltigkeitsaspekte zu berücksichtigen, was Entscheidungen in der Lieferkette erschweren kann, insbesondere in Verbindung mit dem Bedarf an Ausfallsicherheit.
  • Fachkräftemangel: Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften beeinträchtigt die Effizienz der Lieferketten und macht die Entwicklung von Arbeitskräften zu einem zentralen Thema.

Best Practices zur Verbesserung der Lieferkettenresilienz

Die Verbesserung der Lieferkettenresilienz erfordert nicht nur reaktive Maßnahmen. Es ist vielmehr erforderlich, Prozesse proaktiv zu gestalten, um von Beginn an weniger anfällig für Störungen zu sein. Zu den empfohlenen Praktiken gehören:
  • Diversifizierung der Lieferantenbasis: Entwickeln Sie mehrere Beschaffungsoptionen für kritische Materialien, um Engpässe zu vermeiden.
  • Starke Lieferantenbeziehungen aufbauen: Offene Kommunikation und Vertrauen mit den Lieferanten fördern, um die Flexibilität zu erhöhen und günstige Konditionen zu sichern.
  • Bedarfsprognosen einführen und Bestände optimieren: Genaue Bedarfsprognosen ermöglichen eine effektive Bestandsplanung und reduzieren das Risiko von Über- oder Unterbeständen.
  • Verbesserung der Mitarbeiterschulung: Regelmäßige Aktualisierung der Schulungsprotokolle, damit die Mitarbeiter effektiv auf Störungen in allen Prozessen reagieren können.
  • Kommunikation und Zusammenarbeit verbessern: Einheitliche Mechanismen für die Kommunikation von Problemen und die Zusammenarbeit bei der Suche nach Lösungen sind in Krisenzeiten von entscheidender Bedeutung.
  • Setzen Sie auf Technologie: Investieren Sie in Softwarelösungen wie Product Lifecycle Management (PLM) und Configure, Price, Quote (CPQ), um die Effizienz und Kommunikation in der Lieferkette zu verbessern.

Revalize: Ihr Partner für den Aufbau resilienter Lieferketten

Hersteller sehen sich mit den Komplexitäten moderner Lieferketten konfrontiert. Um erfolgreich zu sein, ist es entscheidend, in Resilienz zu investieren und Agilität zu fördern. Durch die Identifizierung von Schwachstellen, die Umsetzung bewährter Praktiken und die Nutzung fortschrittlicher Technologien können Hersteller ihre Lieferketten gegen zukünftige Unsicherheiten stärken.
Um Strategien zur Entwicklung resilienter Fertigungs-Lieferketten zu erkunden, nehmen Sie Kontakt mit Revalize auf. Wir bieten innovative Lösungen, die nahtlos mit Ihrer bestehenden Technologie integriert werden können.

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